das frühstück war super (sage ich), naja (sagt der zeit)l.
dem wäre ein ham and eggs mit 4 eiern und 2 kaisersemmeln lieber gewesen. es
gab einen marillenkuchenauflauf, kirschenkompott, hühnerfleisch-schwammerl-erbsen-auflauf
und selbst gemachtes brot mit selbstgemachten marmeladen. einmal was anderes
anstatt der standard-hotel-buffetts. es hat halt alles ein wenig lange
gedauert, die küche hat die ruhe weg und die bedienung trägt jeden löffel
einzeln auf. das zimmer ist sehr schön und geräumig mit großem bad. wir haben
eine terrasse (auf der jetzt dieser eintrag geschrieben wird). der garten
rundherum ist britisch und interessant. unser zimmer heißt: unter dem apfelbaum
– den wir noch nicht gefunden haben. vancouver selbst ist irgendwie
amerikanisch aber doch ganz anders. viele hochhäuser, viel verkehr, viel
wasser, viel grün. es gibt den stanley park, in dem haben wir einige stunden
verbracht. haben dort auch gut mittag gegessen (um 16:00 Uhr) und standen dann
eine gute stunde im stau, weil zum einen die leute vom ausflug nach hause
wollten und zum anderen die halbe stadt heute wegen der regenbogenparade abgesperrt
und umgeleitet wird. aber die leute wirkten nicht so genervt und aggressiv wie
bei uns. was man bei einer kanada-reise für die budgeterstellung nicht
vergessen darf: parkgebühren. teilweise hohe gebühren und auf jeden fall immer
und überall. das bezahlsystem ist auch unterschiedlich zu unseren garagen. aber
die einheimischen helfen gerne.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen