nun sind wir am östlichen ende des jasper nationalparks
angekommen. die gegend wird immer mehr „kanadisch“. viel wald, hohe berge, fast
einsame strassen, nur bei den baustellen kommt eine kolonne zusammen.
tankstellen ca. alle 180 km. und keine mc donalds. wasser gibt es in diesem
land genug. so viele flüsse, seen und wasserfälle gibt’s wahrscheinlich
niergends anders auf der welt. bären haben wir noch immer keine gesehen, obwohl
wir andauernd durch bärengebiet fahren. dafür hatten wir heute eine
lachssichtung. an einem fluss neben dem highway nr. 5 kann man sie beobachen,
nachdem sie schon 1500 km zurückgelegt haben. wie gesagt einer war im fluss gut
sichtbar, der hat sichtlich eine pause eingelegt. ein wuzel mit ungefähr 1 m
länge. dann kamen noch ein paar andere daher geschwommen, aber an der
zuschauerzone war dann für alle pause. ein paar kilometer weiter dann gibt’s
einen wasserfall, den sie auch überwinden müssen, dort war aber gar nichts los.
die lachswanderung ist ca. am ende des sommers, das heißt wir sind
wahrscheinlich ein paar tage zu früh dran. aber man kann den urlaub halt nicht
nach der lachswanderung planen.
der
Mt.Robson war bei unserer vorbeifahrt in wolken gehüllt.
das quartier macht
wieder einen sehr guten eindruck. wir haben eine richtige suite, das bad ist
sehr schön ausgestattet. wenn das frühstück paßt, dann könnte dieses quartier den
siegertitel erhalten. o wohl alle bisher schön und sehr in ordnung waren.
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