Montag, 1. August 2016

Mo 01 08


das frühstück war heute „durchwachsen“. als ersten gang gab es körndln mit trockenfrüchten und joghurt. alles selbst gemacht und sicherlich gut und gesund. aber körndln sind halt gar nicht unser fall. danach haben wir uns die strände in der english bay angeschaut. bei ebbe geht man ca. 700 meter bis zum wasser und steht dann ziemlich knapp vor einigen schrott-tankern (zumindest sehen sie aus der ferne nach schrott aus). aber trotzdem hat die gegend was.  da sich schon wieder viel verkehr angekündigt hat, machten wir uns auf den weg zum fährterminal, nach tsawwassen, direkt an der us-grenze. und natürlich wieder ein handfester stau, wegen asphaltierungsarbeiten. resümee von vancouver daher: das fahren ist äußerst mühsam und die baustsellenplanung dürften sie von wien übernommen haben. jedenfalls waren wir kurz vor 14:oo am fährterminal und haben platz auf der fähre eine stunde früher als reserviert bekommen. der nachmittag war daher ziemlich stressfrei. die überfahrt für uns alte kreuzfahrtprofis war ein klacks. das be- und entladen mit hunderten von fahrzeugen geht ruck zuck. es gibt mehrere restaurants und viel sitzgelegenheit. die 2 stunden vergingen sehr schnell. und nun sind wir auf vancouver-island und sitzen in einer garten-suite in abbeymore manor in viktoria. sehr schön, mit kompletter küche und allem drum und dran. wir werden noch einkaufen gehen. für den dienstag haben wir schon eine whale-watching-tour gebucht. hier in der gegend sind etliche orcas ansässig. . also: der tagesbeginn war etwas holprig aber es hat sich dann sehr gut entwickelt.





 

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