das frühstück war heute „durchwachsen“. als ersten gang gab
es körndln mit trockenfrüchten und joghurt. alles selbst gemacht und sicherlich
gut und gesund. aber körndln sind halt gar nicht unser fall. danach haben wir
uns die strände in der english bay angeschaut. bei ebbe geht man ca. 700 meter
bis zum wasser und steht dann ziemlich knapp vor einigen schrott-tankern
(zumindest sehen sie aus der ferne nach schrott aus). aber trotzdem hat die
gegend was. da sich schon wieder viel
verkehr angekündigt hat, machten wir uns auf den weg zum fährterminal, nach
tsawwassen, direkt an der us-grenze. und natürlich wieder ein handfester stau,
wegen asphaltierungsarbeiten. resümee
von vancouver daher: das fahren ist äußerst mühsam und die baustsellenplanung
dürften sie von wien übernommen haben. jedenfalls waren wir kurz vor 14:oo am
fährterminal und haben platz auf der fähre eine stunde früher als reserviert
bekommen. der nachmittag war daher ziemlich stressfrei. die überfahrt für uns
alte kreuzfahrtprofis war ein klacks. das be- und entladen mit hunderten von
fahrzeugen geht ruck zuck. es gibt mehrere restaurants und viel
sitzgelegenheit. die 2 stunden vergingen sehr schnell. und nun sind wir auf
vancouver-island und sitzen in einer garten-suite in abbeymore manor in
viktoria. sehr schön, mit kompletter küche und allem drum und dran. wir werden
noch einkaufen gehen. für den dienstag haben wir schon eine whale-watching-tour
gebucht. hier in der gegend sind etliche orcas ansässig. . also: der
tagesbeginn war etwas holprig aber es hat sich dann sehr gut entwickelt.






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