erst der bericht über das frühstück: raspberry bake french toast - dazu guten früchtetee
dann ging es zum tanken vor Duncan.
die wandmalereien in Chemainus sind über große teile der stadt verteilt – sehr
schön anzusehen. und eine dose feinster cherry-lemon-zuckerl musste ebenfalls
sein (aus dem „hansel & gretel“-zuckerlgeschäft).
weiter ging es nach
Duncan – die stadt der totem´s. vor der besichtigung haben wir uns noch schnell
eine badewanne mit 42 massagedüsen - ca. 3 x 3 x 1,2 m angesehen. wir haben diese badewanne jedoch
nicht gekauft, die verkäuferin hat uns aber einen 5dollar-polymersubstratfetzen
in münzen getauscht. damit konnten wir dann ein parkticket lösen. samstags ist
in Duncan auch farmers market. da gibt es von autoversicherung über glutenfreie
käsebällchen bis zum zwetschenkuchen alles, was der farmer so herstellen und
brauchen kann. und das ganze mit musikbegleitung und dancingstar-einlagen.
zum
lunchdinner ging es dann in die Cowichan Bay in das http://www.rockcodcafe.com , da gibt es
vorzügliches meeresgetier – auf teller serviert – mit messer und gabel
mundgerecht zubereitet und vernichtet.
und zu guter letzt ging es dann noch zum
Lake Cowichan, um den floating walkway zu begehen. der war allerdings so
bescheiden beschrieben, dass wir das unternehmen (auch aufgrund dichter dunkler
donnerwolken) abgebrochen haben und den 170 hp-reiskocher mittels tempomat und
navi auf 100 km/h und N48°59’19.0“ W123°45’47.7“ eingestellt losschickten.
ankunft war dann exakt zur vorab berechneten ankunftszeit 18:05 uhr gmt -7.
der
lagerplatz des holzhändlers ist für unsere begriffe etwas sonderbar, aber in
dieser gegend „normal“.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen