nun sind wir wieder auf dem festland, nördlich von vancouver
in whistler, weltbekannt durch die olympischen winterspiele in 2010.
wahrscheinlich wenn wir hier irgendwo
sagen: Andrea Fischbacher oder Elisabeth Görgl, kennen die alle. auf der fähre war viel betrieb,
wir waren recht zeitig vor ort und standen daher in der linie 3 ganz vorne auf
dem schiff. ich habe festgestellt, daß eine fähre eigentlich nix anderes ist
als ein fahrbarer gang. dann auf dem sea-to-sky-highway nr. 99 machten wir
stopps wegen 2er wasserfälle. shannon falls (335 m hoch) und brandywine falls
(70 m hoch) . dann haben wir in whistler einen supermarkt gesucht um unsere
mineralwasser mit gas – chips – cokkies – vorräte aufzufüllen. das ist hier
nicht so einfach. der ort besteht eigentlich nur aus hotels und restaurants,
der marketplace war dann sehr unscheinbar, sogar der mc donald dort ist fast
nicht zu erkennen. es ist halt alles ein bißerl mondän. aber einen kleinen
greissler haben wir doch gefunden und von den 2 flaschen sündteurem
s.ppellegrino mineralwasser ist uns beim ausladen 1 flasche zu bruch gegangen.
wir sollten beim cola in der plastikflasche bleiben. unser zimmer ist in einem
schweizer chalet und wir schauen mitten in den wald und momentan regnet es,
oder es rauscht ein bacherl vorbei. das wäre noch zu klären. was uns heute
aufgefallen ist: die leute und vor allem die jugendlichen sieht man kaum mit
dem handy hantieren. es werden hin und wieder fotos gemacht und auch
telefoniert, aber daß kinder permanent mit dem handy spielen, das gibt’s hier
nicht. am schiff haben die jugendlichen sogar karten gespielt. ich glaube das
kennt bei uns kein teenager mehr. und in dieser gegend sind viele inder auf
urlaub.



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